Grundsjöröding (Salvelinus alpinus) gehört zu den Lachsfischen, Salmonidae. Einzigartig. Bedroht, Schutzhost. Separate Saiblingsarten, genetisch verwandt u.a. mit dem „Großen Saibling“ im Vättern. Später als Saibling in der schwedischen Gebirgskette für ca. 7 000 Jahre zuvor.
Die Forellenbestände im westlichen Teil des Långå-Angelgebiets haben ihren Ursprung in der Grundmeerforelle, die es nur beim Långå-Angeln gibt. Wie der Name vermuten lässt, liegt seine Heimat im Grundsjöarna, das seit den frühen 1970er Jahren reguliert wird. Durch die Regulierung der Seen entstand das Grundsjömagasinet, das mit einer „Batterie“ verglichen werden kann.’ mit potenzieller Energie, die im Kraftwerk Långå in Strom umgewandelt werden kann. Aber auch mit Bedeutung für die Stromerzeugung in anderen Kraftwerken unterhalb von Långå in Ljusnan.
Der Lebenszyklus der Grundmeerforelle entspricht dem Leben anderer Salmoniden, Aktivitäten und Verhaltensweisen. Das Sportfischen auf Saiblinge beginnt bereits vor Weihnachten und zum Jahreswechsel, sobald sich das Eis abnutzt, um im Frühlingseis zu gipfeln, manchmal bis in den Mai hinein. Bei zauberhaften Erlebnissen in der Frühlingssonne erfreut sich das Pickelangeln auf Saiblinge mit der Rute und einem Köder großer Beliebtheit.
Es müssen Haken ohne Widerhaken verwendet werden, damit der Fisch ohne größere Schäden freigelassen werden kann. Übliche Köder sind Blattwürmer oder Maden. Wenn der Fisch über die Eiskante gehoben wird, besteht immer die Gefahr, dass seine empfindlichen Augen durch die kalte Luft und Zugluft geschädigt werden. Fisk, die nicht beibehalten werden sollten, wird daher vorsichtig im Eisloch ausgehakt und „zurückgestellt“’ zurück unter das Meereis.
Pimpelfiske, sogenanntes Vertikalfischen, Nach dem Verkohlen ist dies im Sommer auch vom Boot aus möglich. Das Pickelfischen kann fast schon als unterhaltsames Angeln innerhalb der häuslichen Fischerei angesehen werden. Mehrere Fischereischutzverbände veranstalten Pimpel-Wettbewerbe mit attraktiven Preisen für die Teilnehmer.
Der Saibling ist normalerweise ein schwer fassbarer Fisch. Der Saibling ist nachtaktiv und sein Tagesrhythmus steuert seine Nahrungssuche. Der Saibling in der Långå-Fischerei verhält sich „pelagisch“, das heißt, im Freien, stilles Wasser, oft über Meeresböden, wo er unter anderem Relikte des Arktischen Ozeans wie Garnelen und Merles von Mysis Relicta und Pallasea Quadrispinosa abgrast. Dies ist ein Leitfaden zur Auswahl von Fliegen und Nymphen. Am Abend versammeln sich Saiblinge in Schwärmen und schwimmen an den Ufern entlang. Das Angeln auf Saiblinge mit der Angelrute vom Boot aus kann durch Harlingfischen erfolgen.
Für Grundsjö-Saiblinge in Grundsjön gilt eine unbedingte Begrenzung von maximal drei Saiblingen pro Tag. Mehr als drei gefangene Saiblinge müssen unverletzt freigelassen werden. Dies gilt auch für beschädigte Saiblinge (zusätzlich zu drei Fangfischen) die eingeschläfert und wieder freigelassen werden.