Die Reduzierung der Felchenfischerei in Grundsjön begann 10 August und ist nun fertig. Mit ihnen gefischt 6 Metertiefe Schwimmnetze war es geschafft 20 August, als etwas mehr als zwei Tonnen Felchen angelandet wurden.
Efter det har fiske med storryssja pågått fram till nu och den sammanlagda fångsten uppgår till 3 950 Sikar mit einem Durchschnittsgewicht von 6 Hekto. Wie in den Vorjahren ist die Gemeinde Härjedalen der größte Abnehmer des empfindlichen Felchens für Schulkantinen und Pflegeheime. Das Ergebnis liegt auf dem Niveau der Vorjahre.
Die Fischerei konnte im geplanten Umfang durchgeführt werden und verlief im Vergleich zum letzten Jahr, als der Wasserstand des Stausees stark schwankte, gut, laut Allan Blomkvist, der für den Vertrag verantwortlich war.
Schlechtere Ergebnisse gab es hingegen beim Rogenfang für Verjüngungsmaßnahmen. Zum zweiten Mal in Folge ist es gescheitert. Mögliche Gründe könnten sein, dass die Saiblinge ein paar drei Wochen später als normal laichen und ihren Rum ablegen, da sich die Standortwahl im Vergleich zu zuvor geändert hat. Als Grund dafür wird der Klimawandel vermutet. Der Vorstand des Långå Fishery Management Association prüft derzeit, ob die Rogenfischerei in den kommenden Jahren auf andere Weise erfolgen soll.
Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass in den letzten Jahren eine gewisse Verjüngung des Saiblingbestands auf natürliche Weise stattgefunden hat. Dafür spricht die Angelsaison, kurz nach dem Jahreswechsel, hat hauptsächlich kleine Saiblinge gefangen 100 - 200 Gramm im Alter 2 - 3 Jahre.
Der Fischereischutz in Grundsjön wird vom Grundsjö-Projekt betrieben, um die Zukunft des einzigartigen Grundsjörödingen langfristig zu schützen. Das Projekt gehört und wird von Fortum Sverige AB finanziert, Härjedalen, Der Kreisverwaltungsrat und der Långå-Fischereiverwaltungsverband. Das Budget liegt bei ca 450 000 SEK.